Offene Jugendarbeit ist Teil der Bildungslandschaft und damit Partner_in von Schulen und vor allem für junge Menschen, die von Ausgrenzung/ sozialer Marginalisierung bedroht sind.
Neben Familie und Schule ist die außerschulische Arbeit die dritte Sozialisationsinstanz, dass sich vor allem durch Freiwilligkeit, dem Fokus auf Partizipation und möglichst barrierefreier Zugänglichkeit auszeichnet. Diese Grundprinzipien und Haltung ermöglichen den Zugang zu Teilhabe- und Lernprozessen auch für sogenannte „bildungsferne“ Jugendliche und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit.